EL - Flüstern des Regens

Flüstern des Regens Event-Logs

Standort

Pachinko-Salon

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Pachinko-Salons sind in Japan weit verbreitet und bei den Japanern sehr beliebt. Sie bestehen aus Pachinko-Maschinen, die Unterhaltungs-und Glücksspielelemente enthalten. Die neueren haben sogar Elemente von Spielautomaten in sich. Da es sich jedoch um einen grauen Markt handelt, werden diese Orte in der Regel mit dem organisierten Verbrechen in Verbindung gebracht.

Drogerie

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In Japan verkaufen Drogerien nicht nur Medikamente und Kosmetika, sondern auch Dinge des täglichen Bedarfs, Snacks und vieles mehr. Sie können den täglichen Bedarf einer durchschnittlichen Person ziemlich gut decken, solange der benötigte Artikel kein Nischenartikel ist.

Gegenstand

Leser

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Er wird auch als Kartenleser bezeichnet und dient zum Lesen und Abspielen von Informationen aus Computern, Fernsehgeräten, Kameras und anderen Multimedia-Geräten.

Amulett

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Japanische Amulette oder Omamori können in Shinto-Schreinen und buddhistischen Tempeln gekauft werden und sind in der Regel handtellergroß. Die Menschen verwenden sie, um für Segen zu beten. und es gibt sie in einer Vielzahl von Designs. Ursprünglich dienten diese Amulette nur dazu, böse Geister abzuwehren und Unglück zu vertreiben. Inzwischen gibt es jedoch auch Amulette für andere Zwecke wie Verkehrssicherheit, Reichtum, reibungslose Schwangerschaft, gute Beziehungen, schulische Erfolge und Gesundheit. Sie können auch als Accessoires verwendet werden, was sie zu einem der beliebtesten Souvenirs macht.

Knopfkamera

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Knopfkameras sind Mikrokameras mit einer nur stecknadelkopfgroßen Blende und Kameras in der Größe einer Münze. Diese Art von Kamera wird in der Regel zur heimlichen Aufzeichnung von Filmmaterial, Zu Uberwachungszwecken und zum Schutz der Sicherheit von Personen verwendet.

Weihnachtsbaumstamm

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In Japan ist es üblich, an Heiligabend Schokoladenrollen in Form eines Weihnachtsbaumstammes zu essen. Der Weihnachtsbaumstamm besteht aus einem einfachen Biskuit, Zuckerguss und Sahne und wird oft mit Schokolade, Erdbeeren, Dosenobst und anderen Früchten der Saison verziert.

Miso-Suppe

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Miso-Suppe ist eine in japanischen Haushalten häufig anzutreffende Suppenart. Sie gilt als Japans Nationalsuppe und ist eine reichhaltige Suppe, die normalerweise mit Tofu, Fisch und Frühlingszwiebeln gekocht wird. Eine frische Schüssel Miso-Suppe an einem kalten Wintertag wärmt Sie.

Medici Madonna

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Die Medici Madonna ist eine Marmorskulptur des italienischen Renaissancemeisters Michelangelo Buonarroti mit einer Höhe von ca. 226 cm. Diese Skulptur wurde zwischen 1521 und 1534 geschaffen. Sie ist ein Teil der Altardekoration der Sagrestia Nuova in der Basilika San Lorenzo in Florenz. Das Kunstwerk zeigt eine Szene des Jesuskindes, das dem Betrachter abgewandt auf dem Schoß der Jungfrau Maria sitzt. Er versucht, von ihr gestillt zu werden. Nach der Kleidung und der Haltung der Jungfrau Maria zu urteilen, scheint es jedoch, dass sie ihr Kind zurückweist.

Shinjuku

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Shinjuku ist ein besonderer Bezirk in Tokio, Japan. Er bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet um den Bahnhof Shinjuku und ist zusammen mit Shibuya und Ikebukuro eines der drei großen Sekundärzentren von Tokio. Das Shinjuku Ward Office verwaltet den größten Teil des Gebiets. Der Name stammt von einem neuen Gasthaus (Naito Shinjuku), das während der Edo-Periode auf dem Land von Lord Naito am Koshu Kaido errichtet wurde. Shinjuku war ursprünglich ein Vorort von Tokio und wurde erst während der Showa-Periode in das Stadtzentrum integriert. Als der Bahnhof Shinjuku immer mehr Umsteigemöglichkeiten für verschiedene Bahn- und U-Bahn-Linien erhielt, wurde er zu einem der wichtigsten Geschäftszentren mit Marunouchi, Nihonbashi und anderen Geschäftsvierteln im Osten der Yamanote-Linie. Nishi-Shinjuku, das Gebiet westlich von Shinjuku, ist einer der seltenen Orte in Japan, an dem es viele Wolkenkratzer gibt und an dem sich viele Unternehmenszentralen und Regierungsbehörden befinden.

Kanto

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Die Region Kanto liegt im südöstlichen Teil von Honshu, der größten Insel Japans. Sie besteht aus der Metropole Tokio und den Präfekturen Ibaraki, Tochigi, Gunma, Saitama, Chiba und Kanagawa. Manche Definitionen schließen auch die Präfektur Yamanashi ein. Mit Tokio als Zentrum hat sie eine Bevölkerung von über 43 Millionen. Der Großraum Tokio, der die Kanto-Regionen Tokio, Kanagawa, Saitama und Chiba umfasst, ist mit über 37 Millionen Einwohnern der bevölkerungsreichste Ballungsraum der Welt.

Krankenversicherungskarte

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Die Krankenversicherungskarte ist der Nachweis, dass man Mitglied der japanischen Krankenversicherung ist. Wenn man nicht versichert ist, können die Arztrechnungen so hoch ausfallen, dass sie untragbar werden.

Andere

Kaution

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Bei der Kaution handelt es sich um ein rechtliches Verfahren, bei dem ein festgenommener oder in Untersuchungshaft befindlicher Verdächtiger vor Abschluss aller Gerichtsverfahren gegen Zahlung einer Geldkaution oder Erfüllung bestimmter Bedingungen bedingt freigelassen wird.

Erster Schreinbesuch des Jahres

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Der erste Schreinbesuch des Jahres, auch bekannt als Hatsumode, geht auf den Brauch der Toshikomori zurück. Dabei handelt es sich um einen Brauch, bei dem das Haushaltsoberhaupt in der Silvesternacht in einem Schrein oder buddhistischen Tempel übernachtet, um für eine reiche Ernte und Sicherheit zu beten. Es ist auch Tradition, ein Lagerfeuer zu entzünden. Der Begriff Toshikomori wurde im Goshui Wakashu, einer kaiserlichen Anthologie japanischer Waka, erwähnt und vom Waka-Dichter und Adligen Taira no Kanemori aus der Heian-Zeit gesungen.

Gesetzlicher Vertreter

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In den meisten Rechtssystemen ist ein gesetzlicher Vertreter eine natürliche (menschliche) Person, die befugt ist, die Befugnisse einer juristischen Person auszuüben. Juristische Personen sind nicht-menschliche Rechtssubjekte, wie Z. B. Unternehmen, denen das Gesetz bestimmte Pflichten und Rechte zuerkennt.

Schwarzes-Schaf-Effekt

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Der Schwarzes-Schaf-Effekt ist ein psychologisches Konzept. Er bezieht sich auf die Tendenz von Menschen in derselben Gruppe, unsympathische Gruppenmitglieder strenger zu behandeln als Menschen, die nicht derselben Gruppe angehören. Der Grund dafür ist, dass Menschen, die starkem Druck von außen ausgesetzt sind, dazu neigen, die Verantwortung auf andere, die schwächer sind als sie, abzuwälzen.

Besucherführung

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Die Besucherführung bezieht sich auf die Wege, die die Besucher beim Besuch einer Ausstellung zurücklegen. Eine gute Besucherführung ist ein entscheidender Faktor dafür, ob eine Ausstellung Spaß macht und interessant ist.

Das Gleichstellungsgesetz

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Das auch als Equal Employment Opportunity Law bekannte Arbeitsgesetz wurde im Mai 1985 verabschiedet und im April 1986 in Kraft gesetzt. Dieses Gesetz legt fest, wie Rechtsstreitigkeiten zwischen Frauen und ihren Arbeitgebern geschlichtet werden. Es legt auch fest, was von Arbeitgebern in verschiedenen Bereichen wie Einstellung, Beschäftigung und Beförderung rechtlich erwartet wird, um Frauen vor Diskriminierung und ungerechter Behandlung zu schützen.

Zeitarbeitskräfte

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Zeitarbeitskräfte werden den Arbeitgebern von Zeitarbeitsfirmen entsprechend den Anforderungen der Arbeitgeber zur Verfügung gestellt. Die Arbeitgeber müssen sich nicht um die Verwaltung dieser Arbeitnehmer kümmern, da die Leiharbeitsfirma sie in ihrem Namen verwaltet. Diese Agenturen sind mit verschiedenen Aufgaben der Personalverwaltung betraut, Z. B. mit der Rekrutierung, der Ubermittlung von Personalakten, der Bearbeitung von Personalbewegungen, der Durchführung von Hintergrundprüfungen, der Erstellung von Personalprofilen und der Einrichtung und Zahlung verschiedener Arten von Sozialversicherungsleistungen.

Impressionismus

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Ende der 1980er Jahre schnellten die japanischen Aktien- und Immobilienpreise in die Höhe. Mit dem rasanten Wirtschaftswachstum wurden über Nacht immer mehr Menschen reich. Japanische Unternehmer begannen, impressionistische Kunstwerke zu sammeln, und lösten damit einen großen Aufruhr auf dem weltweiten Kunstmarkt aus. Da die impressionistische Kunst von der japanischen Ukiyo-e-Kunst inspiriert ist, fühlen sich die Japaner mit diesem Kunststil vertraut.

Rezession

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Japans Wirtschaft entwickelte sich während der Vermögenspreisblase rasch. Steigende Lohnkosten ließen auch die Produktionskosten steigen. Da der größte Teil des Bankkapitals und des Geldes der Bevölkerung in Immobilienanlagen gebunden war, gab es nicht genügend Mittel, um die Finanzierungslücke der verarbeitenden Industrie zu schließen. Gleichzeitig ließ die Aufwertung des japanischen Yen den Absatz japanischer Exporte einbrechen, und der Inlandsmarkt war längst gesättigt, was das Problem noch verschärfte. All diese Faktoren zusammengenommen führten dazu, dass japanische Hersteller ihre Produktion einstellten und eine große Welle der Arbeitslosigkeit auslösten. Als die Blase über Nacht platzte, brach auch die Nachfrage nach Kunstwerken ein, was zu einem Einbruch des Kunstmarktes führte.