Gf - Gotham Memoiren
Davis
Infos
Geschlecht: Männlich
Geburtsland: Amerika
Interessen: Nachrichten, Sport
Nachdem er in jungen Jahren zum Weisen wurden, erbte Edmund Davis das Vermögen seiner Eltern und die Gotham Times. Seine Entschlossenheit, der Wahrheit nachzugehen, steht im Widerspruch zu den damaligen gesellschaftlichen Normenm was zu schlechten Verkaufszahlen führt. Die Gotham Times hält sich nur dank seiner ständigen Investitionen über Wasser.
Zitate
- Da alle die Wahrheit erfahren möchten, werde ich ihr Holmes sein und die Wahrheit zu ihnen bringen!
- Das Leiden, wohlhabend zu sein? Hmm... ich schätze, dass alles zu einfach wird?
- Ich wollte nie im Rampenlicht stehen! Schieben Sie es auf mein Charisma.
- Ob ich mich um den Absatz meiner Zeitung sorge? Warum sollte ich? Es ist ja nicht so, dass ich meinen Lebensunterhalt damit verdinen muss.
- Meine Eltern sind zwar nicht mehr hier, aber ich glaube, sie sind stolz auf mich.
Historisches Vorbild
Leider haben wir momentan kein Vorbild für Davis gefunden.
Solltet ihr dennoch etwas finden, könnt ihr uns Autoren unter autoren@dutp-wiki.de erreichen. Einfach den Betreff "Gefährten Vorbild" eintragen und dann uns den Tipp geben.
Kane
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Geschlecht: Männlich
Geburtsland: Amerika
Interessen: Trinken, Pferdewetten
George Kane wuchs in einer verarmten Nachbarschaft auf. Dank eines Sponsors konnte er das College abschließen. Kane wurde Reporter und kämpfte sich bis zum Titel des Chefredakteurs hoch. Er wurde jedoch von einem Kollegen ausgetrickst und aus seinem damaligen Büro rausgeworfen. Davis brachte ihn in die Gotham Times, wo er seit langem arbeitet.
Zitate
- Viele haben vergessen, dass eine objektive Berichterstattung über Fakten fundamental ist.
- Ich bin diesem Gentleman, der meine Studien gesponsert hat, für immer dankbar. Ohne ihn wäre ich heute nicht hier.
- Ich hoffe, Sie können in Zukunft noch mehr hervorragende Arbeit leisten.
- Ich habe sehr hohe Ansprüche. Ich möchte nicht, dass der wahre Journalismus von aktuellen Trends begraben wird.
- Ich liebe Pferdewetten. Wer weiß, vielleicht machen sie mich eines Nachts reich! Als ich jünger war, hatte ich die Armut satt.
Historisches Vorbild
Leider haben wir momentan kein Vorbild für Kane gefunden.
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Diane
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Geschlecht: Weiblich
Geburtsland: Amerika
Interessen: Verbrechensbekämpfung
Eine Afroamerikanerin aus einer einfachen Familie, die sich zu einer New Yorker Sonderstaatsanwältin hochgearbeitet hat. Sie ist für die Untersuchung von organisierter Kriminalität und Bestechung zuständig. Als aufrichtige Person Person verabscheut sie soziale Unordnung und politische Korruption. Sie versucht, politisches Kapital zur Verwirklichung ihrer Ideale zu gewinnen.
Zitate
- Mein Traum ist es, die Kriminalität auszurotten und ein sicheres Umfeld für die Zivilbevölkerung zu schaffen.
- Ich habe mir für meinen Wunsch, das Verbrechen zu beseitigen, viele Feinde gemacht. Trotzdem werde ich niemals aufgeben.
- Das Gesetz akzeptiert keinerlei Verbrechen und als Staatsanwältin ist es meine Pflicht, dafür zu sorgen, dass Gerechtigkeit herrscht
- Wir werden uns für wahre Gleichheit einsetzen, unabhängig von Geschlecht oder Hautfarbe.
- Ich werde meine bescheidenen Anfänge nie vergessen... und die Unsicherheit, in einer gefährlichen Umgebung zu leben.
Historisches Vorbild
Leider haben wir momentan kein Vorbild für Diane gefunden.
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Charlotte
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Geschlecht: Weiblich
Geburtsland: Amerika
Interessen: Luftfahrt
Charlotte Harris ist die Tochter des Stadtrats und entdeckte während ihres Studiums an der Imperial University ihre Leidenschaft für das Fliegen und machte sie zu ihrem Beruf. Es gelang ihr, den Ozean zu überfliegen und diese Reise machte sie zu einer angesehenden Persönlichkeit, nicht nur als Symbol des amerikanischen Traums, sondern als Vorbild für jede Frau.
Zitate
- Ich liebe das Blau des Himmels. Es gibt mir das Gefühl, dass sich alles lohnt.
- Ich liebe meinen Vater. Er ließ mich die Fesseln der weiblichen Geschlechterrolle abwerfen und frei durch die Lüfte fliegen
- Ich möchte mehr sein als nur eine "herausragende Absolventin". Ich möchte mich auf meine eigene Kraft verlassen und der Imperial University Ehre bringen
- Über den Ozean zu fliegen, ist kein Beweis für meinen Erfolg. Meine Reise hat gerade erst begonnen.
- Eines Tages werden alle Frauen in New York fähig sein, das zu tun, was sie wollen und ihr wahres Selbst zu sein.
Historisches Vorbild
Vermutlich war Amelia Earhart das Vorbild von Charlotte.
Amelia Mary Earhart, geboren am 24. Juli 1897 in Atchison, Kansas, war eine US-amerikanische Flugpionierin und Frauenrechtlerin.
Sie war die Tochter des deutsch-amerikanischen Juristen Samuel „Edwin“ Stanton Earhart und seiner Frau Amelia „Amy“ Otis. Weil ihr Vater alkoholkrank war, verbrachte sie ihre Kindheit größtenteils im Haus ihrer Großeltern. Schon als Kind verhielt sich Amelia Earhart anders, als man es damals von Mädchen erwartete. Sie kletterte auf Bäume, jagte Ratten mit dem Gewehr und sammelte Zeitungsartikel über Frauen in Männerberufen. 1915 schloss sie die High School mit Auszeichnung ab, von 1917 an arbeitete sie als Militärkrankenschwester in Toronto und als Sozialarbeiterin in Boston. 1919 begann Amelia Earhart an der Columbia University in New York Medizin zu studieren. Das Studium brach sie jedoch nach einem knappen Jahr wieder ab und kehrte zu ihren Eltern nach Los Angeles zurück.
1920 durfte sie zum ersten Mal in einem Flugzeug mitfliegen, wonach sie den Entschluss fasste, selbst Fliegen zu lernen. Die Kosten für den Erwerb einer Fluglizenz lagen zu dieser Zeit bei etwa 300 US-Dollar für Privatpiloten und bei etwa 4000 US-Dollar für Berufspiloten.[1] Amelia Earharts Eltern weigerten sich, die Lizenz zu finanzieren. Sie arbeitete in 28 verschiedenen Jobs und nahm 1921 ihre erste Flugstunde bei der Pilotin Neta Snook. Schon sechs Monate später kaufte sie sich mit gespartem und geliehenem Geld ihr erstes Flugzeug, mit dem sie kurz darauf einen Höhenweltrekord für Frauen aufstellte (4300 m).
Nach der Scheidung ihrer Eltern verkaufte sie Ihrer Mutter zuliebe ihr Flugzeug und kaufte sich dafür einen Sportwagen. Sie arbeitete in Boston als Lehrerin und später erneut als Sozialarbeiterin. Amelia Earhart erlangte durch einen 20-stündigen Flug am 17./18. Juni 1928 internationale Bekanntheit als erste Frau, die den Atlantik in einem Nonstop-Flug als Passagierin überquerte. Sie wurde als Heldin gefeiert, zur „Frau des Jahres“ gewählt und erhielt mehr Beachtung als der Pilot Wilmer Stultz, der den ersten Non-Stop-Flug zwischen New York und Havanna auf Kuba durchführte. In kürzester Zeit wurde Amelia Earhart zu einem Idol der jungen amerikanischen Frauen. Sie wurde häufig zu Interviews und Vorträgen eingeladen und nutzte diese, um „die Frauen aus dem Käfig ihres Geschlechts herauszuholen“. Sie betonte immer wieder, dass an Frauen keine anderen Maßstäbe angelegt werden sollten als an Männer, aber auch, dass Frauen „den Hinweis auf ihr Geschlecht schon viel zu lange als Ausflucht benutzt“ hätten.
1929 nahm sie am ersten Cleveland Women’s Air Derby (genannt „Puderquastenrennen“), einem Überlandluftwettbewerb nur für weibliche Piloten, teil. Finanziell und moralisch wurde sie von dem New Yorker Verleger George Palmer Putnam unterstützt. Infolge der vernichtenden Reaktionen der Presse auf das Rennen traf sich Amelia Earhart im Herbst 1929 mit vier anderen bekannten Pilotinnen. Gemeinsam gründeten sie den Club der Neunundneunzig (Ninety Nines) mit dem Ziel, die Stellung der Frau in der Luftfahrt zu stärken.
1932 wagte sie ihr größtes Abenteuer: Fünf Jahre nach Charles Lindbergh überquerte sie als erste Frau den Atlantik im Alleinflug. Für diesen Flug, durch den sie auch zum ersten Menschen wurde, der zweimal den Atlantik überflogen hatte, wurde sie von Präsident Herbert C. Hoover mit der Goldmedaille der National Geographic Society geehrt. Zudem wurde ihr als erster Frau das Distinguished Flying Cross verliehen. Die von Amelia Earhart für den Flug verwendete Vega 5B befindet sich heute im National Air and Space Museum des Smithsonian Institut in Washington.
Am 11. Januar 1935 überflog sie mit einer Lockheed Model 5C Vega Special als erster Mensch im Alleinflug den Teil des Pazifischen Ozeans zwischen Honolulu (Hawaii) und Oakland (Kalifornien). Noch im selben Jahr absolvierte sie den ersten Soloflug von Mexiko-Stadt nach Newark. Der Pilot Paul Mantz trainierte sie und ihren Kopiloten in Navigation.
Kurz vor ihrem 40. Geburtstag nahm sie sich vor, als erster Mensch die Erde am Äquator zu umrunden. Als Flugzeug stand ihr eine Electra zur Verfügung. Einen ersten Versuch im März musste sie wegen eines Startunfalles bereits in Hawaii abbrechen. Nach diesem Unfall verließ ihr zweiter Navigator, Kapitän Henry Manning, der als einziger ein erfahrener Funker war, das Projekt. Mit ihrem Navigator Fred Noonan startete sie am 21. Mai 1937 in Miami erneut. Nach Zwischenlandungen in Brasilien, Westafrika, Kalkutta und Rangun hatte sie am 29. Juni bereits drei Viertel der Strecke zurückgelegt und startete am 2. Juli von Lae in Neuguinea, um den letzten Abschnitt – den Pazifik – hinter sich zu bringen. Sie flog die Howlandinsel an, wo sie einen letzten Zwischenstopp einlegen wollte. Earhart hatte geplant, die nur 2,6 km² große Howlandinsel mittels Funkpeilung zu finden. Zu diesem Zweck wartete dort das Schiff USCGC Itasca, das auf ihre Funksprüche wie vereinbart reagierte. Earhart meldete allerdings wiederholt, keinerlei Funksignale zu empfangen, wonach sie offenbar, zunehmend in Not, über dem Pazifik umherirrte. Gegen 08:40 Uhr Ortszeit gab ihr Navigator die Flugrichtung durch, danach riss der Kontakt endgültig ab. Auf der Howlandinsel kam das Flugzeug nie an. Kurz nach ihrem letzten Funkspruch wurde von der US-Regierung eine große Suchaktion eingeleitet: 64 Flugzeuge und acht Kriegsschiffe waren an der Suche beteiligt, der bis dahin größten in der Geschichte der Luftfahrt. Doch weder das Flugzeug noch Earhart oder ihr Begleiter konnten gefunden werden, so dass die Suche am 19. Juli eingestellt wurde.
Amelia Earhart wurde für „verschollen, vermutlich tot“ erklärt. Im Jahr 1938 wurde ihr zu Ehren auf der Howlandinsel ein Leuchtturm gebaut, der den Namen Amelia Earhart Light erhielt.
Eine Kombination verschiedener Ursachen hat vermutlich zum Unglück geführt: Erstens war die Howlandinsel auf damaligen Karten falsch, nämlich 10 km westlich von ihrer tatsächlichen Lage, verzeichnet. Zudem war die Berechnung der Flugzeugposition des Navigators Noonan vermutlich fehlerhaft. Auch Schwierigkeiten in der Sprechfunkkommunikation trugen zum Unglück bei. Der zum Unglückszeitpunkt bewölkte Himmel erschwerte das Auffinden der winzigen, nur wenige Meter über dem Meer liegenden Insel weiter. Der größte Fehler bestand allerdings wohl darin, dass die Funkpeilsysteme des Flugzeugs und der USCGC Itasca nicht aufeinander abgestimmt waren und die Flugzeugbesatzung mit dem System kaum vertraut war.
Weder ihr Leichnam noch der ihres Navigators wurden bis heute gefunden, auch nicht das Flugzeug. Am naheliegendsten erscheint daher die Annahme, dass das Flugzeug samt Besatzung in den Pazifik gestürzt ist. Es wird vermutet, dass Earhart kurze Zeit nach ihrem letzten Funkspruch der Treibstoff ausging und sie so sehr mit der Stabilisierung des Flugzeugs beschäftigt war, dass sie kein Mayday mehr senden konnte. Bei anderen Notwasserungen der Lockheed Electra stellte sich heraus, dass das Flugzeug wegen der schweren Triebwerke maximal zehn Minuten schwimmfähig war. Auch ist die Funkanlage nach einer Landung auf dem Wasser nicht mehr einsatzfähig. Vermutlich befindet sich das Flugzeug in der Umgebung der Howlandinsel in einer Tiefe von ca. 5000 Metern. Im Laufe der Jahre wurden weitere Hypothesen zu Earharts Verbleib geäußert. So soll sie sich auf Inseln der Südsee versteckt haben, von japanischen Truppen gefangen genommen oder unter neuer Identität in den USA untergetaucht sein. Es gibt Berichte über Hilferufe, die in Nordamerika in der Zeit nach ihrem Verschwinden empfangen wurden und die als Oberwellen von Hilferufen Earharts gedeutet werden, die durch Reflexion in der Ionosphäre eine hohe Reichweite erlangten.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Amelia_Earhart (Wikipedia)
Vittorio
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Geschlecht: Männlich
Geburtsland: Italien
Interessen: Lesen, Floristik
Vittorio Puzo immigrierte in jungen Jahren mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten. Ein Mafiaboss nahm ihn unter seine Fittiche und Puzo übernahm die Zügel, nachdem sein Mentor ermordet worden war. Er ist ein Mann von Integrität, wodurch er mit anderen Mafia-Familien in Konflikt gerät, und als solcher führt er ein gefährliches Leben.
Zitate
- Egal was passiert, ich werde meine Werte niemals verraten.
- Mein Beruf? ...Hah, betrachten Sie mich als Geschäftsmann.
- Viele leben ihr Leben im Schatten. Es ist die Art von Leben, das Sie nicht verstehen würden.
- Ich liebe das Lesen. Dadurch kann ich Abstand nehmen und in eine andere Welt eintauchen.
- Ich mag Floristik. Vielleicht erzähle ich Ihnen beim nächsten Mal davon.
Literarisches Vorbild
Vermutlich war Don Vito Corleone (Der Pate) das Vorbild von Vittorio.
Don Vito Corleone, geboren im Jahr 1892 in Corleone, ist zusammen mit seinem Sohn Michael die Hauptfigur der Filmreihe "Der Pate". Er war bis kurz vor seinem Tod der Boss der Corleone-Familie aus New York.
Er wurde von Schauspieler Marlon Brando gespielt.
Vito wird 1892 auf Sizilien in der Stadt Corleone geboren. Sein Vater hat Kontakte zum lokalen Mafiaboss Don Ciccio. Eines Tages lässt dieser Vitos Vater ermorden, weil er ihn beleidigt hat. Vitos älterer Bruder schwört Rache und versteckt sich in den Hügeln. Doch auch er wird entdeckt und getötet. Die Mutter von Vito bittet den Mafiaboss ihren jüngsten Sohn Vito zu verschonen, doch der sagt, er wolle kein Risiko eingehen. Daraufhin bedroht seine Mutter Don Ciccio mit einem Messer. Vito kann flüchten, muss aber mitansehen, wie seine Mutter erschossen wird. Die Dorfbewohner von Corleone schmuggeln ihn aus dem Land, auf ein Schiff nach Amerika. Dort kommt er nach einigen Monaten an. Dabei hat er ein Schild auf dem steht "Vito Andolini aus Corleone". Der Mitarbeiter der Einwanderungsbehörde trägt ihn deshalb fälschlicherweise als Vito Corleone ein. Später wird er von der Familie Abbandando adoptiert. Deren Sohn Genco wird ein guter Freund von Vito. Als er älter wird beginnt er im Gemischtwarenladen seines Adoptivvaters zu arbeiten.
1917 lebt er in einem kleinen schäbigen Appartment in der Bronx. Mit seinem Nachbarn Peter Clemenza und dessen Freund Salvatore Tessio begeht er einige kleine Auto- und Lastwagendiebstähle. Der örtliche Gangster Don Fanucci kommt eines Tages zu Vito und verlangt von diesem einen Anteil für die illegalen Geschäfte. Vito will ihn jedoch nicht bezahlen, weil er merkt, dass Fanucci gar nicht so mächtig ist, wie er tut. Bei einem Fest in den Strassen Little Italys verfolgt er Fanucci über die Dächer. Danach positioniert er sich mit einer in ein Tuch gewickelten Waffe vor dessen Wohnungseingang und erschiesst Fanucci.
Nach Fanuccis Tod respektieren ihn die Menschen in Little Italy. Mit Genco gründet Vito ein Olivenölgeschäft. Das nutzt er aber nur als Fassade. Hinten rum baut er zu dieser Zeit ein kriminelles Imperium auf. Unter anderem schmuggelt er während der Prohibition Alkohol aus Kanada in die USA. 1922 kehrt Vito nach Sizilien zurück, um Rache an Don Ciccio zu nehmen. Genco vereinbart mit dem ein Treffen, um ihn zur Zusammenarbeit bei dessen Olivenölgeschäft zu überreden. Vito zückt dabei ein Messer und schlizt Don Ciccio's Bauch auf. Zuvor sagte er ihm den Namen seines Vaters. In den 1930er Jahren baut Vito sein Mafia-Geschäft weiter aus. Er gewinnt viele Mitglieder durch Leute, die wegen der Wirtschaftskrise von 1929 keinen Job haben. Er ermordet auch Salvatore Maranzo, einen mächtigen Don. Dadurch wird Vito endgültig zum mächtigsten Gangster von New York.
Quelle: https://der-pate.fandom.com/wiki/Don_Vito_Corleone (Fandom-Wiki)