EL - Tanzen auf dem Eis
Event
Schiedsrichter bestechen
Freigeschalten in: 2-5 Ehre und Schande
Die Ergebnisse des Paarlaufs bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City wurden angeblich manipuliert. Am 11. Februar wurde die Goldmedaille trotz einer nahezu perfekten Leistung des kanadischen Duos an die Russen vergeben. Der Vertreter des kanadischen Teams protestierte gegen das Ergebnis und beschuldigte die Preisrichter, unfair bewertet zu haben. Am 14. Februar gab der französische Preisrichter Le Gougne zu, vom französischen Eislaufverband unter Druck gesetzt worden zu sein, um die russischen Eiskunstläufer zu begünstigen. Die Internationale Eislauf-Union musste dem Internationalen Olympischen Komitee empfehlen, Kanada die Goldmedaille zuzusprechen, während Russland seine Goldmedaille behalten durfte. Gleichzeitig wurde Le Gougne auf unbestimmte Zeit als Kampfrichter gesperrt. Das IOC nahm die Empfehlung an und hielt rasch die Zeremonie zur Vergabe von Gold an Kanada ab.
Standort
Basilius-Kathedrale
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Die Basilius-Kathedrale ist auch als die Kathedrale von Basilius dem Seligen bekannt. Die Kathedrale befindet sich außerhalb der Kremlmauern in Moskau, zwischen dem Roten Platz und der Moskwa. Sie gilt als eines der Weltwunder, da sie in ganz Europa und Asien eine einzigartige Symbolik hat. Die Kathedrale besteht aus zehn Kapellen, von denen die zentrale Kathedrale eine Höhe von 47 Metern hat. Sie hat ein Zeltdach mit einer Kuppel. Jede der neun umliegenden Kapellen wird von einer ikonischen Zwiebelkuppel gekrönt.
Rachmani-Club
Freigeschalten in: 1-13 Nächtliche Geheimnisse
Dies ist der mächtigste Club in der Eiskunstlauf-Liga. Er verfügt nicht nur über Eiskunstlaufanlagen, sondern auch über ein gehobenes Restaurant, eine Bar, einen Ballsaal und vieles mehr. Um als neues Mitglied in dem renommierten Club aufgenommen zu werden, sind Empfehlungen von mindestens zwei Mitgliedern erforderlich. Viele prominente Sportler gehören diesem Club an, so dass er bei den meisten großen Wettkämpfen die Tabelle anführt.
Fluss Chepcha
Freigeschalten in: 1-5 Schöne Erinnerungen
Der Fluss hat eine Länge von 500 km und fließt durch Russland und mehrere andere Länder. Er befindet sich im südlichen Grassia. Viele Einwohner der Stadt üben am Flussufer.
Grassia
Freigeschalten in: 1-2 Empörter Abgang
Eine kleine Stadt mit Schwerindustrie im Norden Russlands. Sie liegt etwa 1.200 km von Moskau entfernt und ist mit der Transsibirischen Eisenbahn erreichbar. Der Freiheitsplatz liegt in der Mitte der Stadt. Es gibt viele Bars, denn die Einheimischen wärmen sich an kalten Wintertagen gerne mit ein paar Getränken auf.
Gegenstand
Mohnblumen
Freigeschalten in: 2-13 Besonderes Geschenk
Mohnblumen, auch bekannt als Klatschmohn oder Klatschrose. Im Vereinigten Königreich und in Kanada werden Mohnblumen zum Gedenken an die Soldaten verwendet, die im Ersten Weltkrieg für ihr Land gefallen sind, weshalb sie auch als Gedenkmohn bekannt sind.
Puppen
Freigeschalten in: 2-10 Einsame Landstraße
Bei Eiskunstlaufwettkämpfen ist es üblich, Plüschpuppen und Plüschtiere auf das Eis zu werfen. Wenn ein Eiskunstläufer seine Darbietung beendet, können die Zuschauer Erinnerungsgegenstände auf die Eisbahn werfen, um den Eiskunstläufer zu unterstützen. Diese Gegenstände dürfen weder den Sportler noch die Eisfläche beschädigen. Ublicherweise werfen die Zuschauer u. a. Plüschtiere und Blumen, die nicht auseinanderfallen. Aus Sicherheitsgründen verlangen die Veranstalter größerer Wettkämpfe oft, dass die Teilnehmer nur Erinnerungsstücke werfen, die sie in ihrem Geschäft gekauft haben.
Kortison-Injektionen
Freigeschalten in: 1-10 Aufs Ganze gehen
Kortison-Injektionen werden an schmerzenden Stellen, Gelenkkapseln, entlang von Nervenwurzeln und an anderen Stellen eingesetzt. Sie können u. a. zur Linderung von Entzündungen und Krämpfen eingesetzt werden. Das Kortison kann direkt in die betroffenen Stellen gespritzt werden, um seine Wirkung zu maximieren.
Andere
Zweifacher Toe-Loop
Freigeschalten in: 2-19 Endspiel-Tanz
Einer der sechs häufigsten Sprünge bei Amateur-Eiskunstlaufwettkämpfen. Für den Toe-Loop springt der Eiskunstläufer mit der hinteren Außenkante ab und landet nach der Drehung in der Luft auf derselben Kante.
Donut
Freigeschalten in: 2-9 Der Weg zum Gipfel
Die Donut-Pirouette ist eine Variante der Waage-Pirouette, einer der drei grundlegenden Eiskunstlauf-Pirouettenpositionen.Sie wird auch Parallel-Spin genannt. Bei der Grundstellung der Waage-Pirouette muss der Läufer ein Bein hinter sich anheben, wobei das Knie über der Hüfte sein muss. Bei der Donut-Pirouette muss der Läufer seinen Körper in einen Kreis eindrehen, der von oben wie ein Donut aussieht.
Eiskunstlauf-Europameisterschaften
Freigeschalten in: 2-8 Teufelsgeflüster
Die Eiskunstlauf-Europameisterschaften sind einer der jährlich stattfindenden Wettkämpfe, die von der Internationalen Eislauf-Union genehmigt werden. Sie stehen auf einer Stufe mit den Olympischen Winterspielen, den Weltmeisterschaften im Eiskunstlauf und den Vier-Kontinente-Meisterschaften im Eiskunstlauf. Es ist auch eine der am längsten bestehenden Meisterschaften in der Geschichte.
Landesmeisterschaft
Freigeschalten in: 2-6 Botschaft des Feindes
Die Russischen Eiskunstlauf-Meisterschaften sind der prestigeträchtigste Eiskunstlaufwettkampf in Russland. Sie finden jedes Jahr Ende Dezember statt. Auf der Grundlage ihrer Ergebnisse werden die Eiskunstläufer dann ausgewählt und in die engere Auswahl für die Europameisterschaften im Eiskunstlauf genommen.
Schlittschuh-Wartung
Freigeschalten in: 2-4 Unvorhersehbare Situation
Schlittschuhkufen müssen scharf sein, deshalb bringen Eiskunstläufer sie regelmäßig zum Schleifen. Auch die Krümmung der Kufe muss beibehalten werden. Nach jedem Gebrauch müssen die Kufen abgewischt und in ihren Schutzhüllen aufbewahrt werden, um die Sauberkeit zu gewährleisten.
Moderator
Freigeschalten in: 2-2 Schöne Aussichten
Der Moderator hilft den Zuschauern zu verstehen, was während eines Wettkampfs vor sich geht. Auf der Grundlage der Vorgaben der Kampfrichter verkündet er die Details der Strafen für die Eiskunstläufer, einschließlich des Ortes, der Gründe und der Konsequenzen, sowie weitere Informationen. Er sorgt auch dafür, dass alle Kampfrichter, Betreuer, Trainer und Sportler über die Einzelheiten des Wettkampfs informiert werden. Alle Ubertragungen erfolgen in englischer Sprache, und wenn möglich, kann eine zweite Sprache verwendet werden, um die gleichen Informationen zu übertragen.
Tränenecke
Freigeschalten in: 1-14 Der Preis des Sieges
„Tränenecke" ist ein Begriff, der für den Bereich geprägt wurde, in dem Eiskunstläufer nach einem Wettkampf auf ihre Wertung warten. Der Name kommt daher, dass sich die Leute nach einer großartigen Leistung küssen oder nach einer schlechten Leistung weinen. Hier haben schon viele Sportler Ruhm und Trauer erlebt. Der Bereich wird auch oft vom Gastgeberland mit Requisiten dekoriert, die die lokale Kultur widerspiegeln.
Dreifacher Flip
Freigeschalten in: 1-14 Der Preis des Sieges & 1-15 Plötzliche Veränderung
Einer der sechs häufigsten Sprünge bei Amateur-Eiskunstlaufwettkämpfen. Der Flip ist ein getippter Sprung, der von einer hinteren Innenkante startet und nach einer Drehung in der Luft auf der hinteren Außenkante landet.
Sechs Minuten vor dem Wettbewerb
Freigeschalten in: 1-14 Der Preis des Sieges
Bevor ein Eiskunstlaufwettkampf beginnt, gibt es sechs Minuten Aufwärmzeit. Die Eiskunstläufer können diese Zeit nutzen, um die Eisfläche zu testen, sich an sie anzupassen und sich selbst einzustellen.
Auslosung
Freigeschalten in: 1-14 Der Preis des Sieges & 1-15 Plötzliche Veränderung
Gemäß der üblichen Praxis im Eiskunstlauf wird die Reihenfolge, in der die Sportler auftreten, ausgelost. Dies gilt für die Eiskunstläufer, die an der ersten Runde eines jeden Programms teilnehmen.
Kurzes Programm
Freigeschalten in: 1-11 Enge Freunde
Das Kurzprogramm ist das erste Programm in einem Einzel-, Paar- oder Synchroneiskunstlaufwettbewerb.Wie der Name schon sagt, ist die Auftrittszeit im Vergleich zur Kür viel kürzer. In der Geschichte des Eiskunstlaufs hatte es früher verschiedene Namen. Zum Beispiel hieß es von 1989 bis 1992 Kreativprogramm und von 1993 bis 1994 technisches Programm.
Dreifacher Lutz
Freigeschalten in: 1-10 Aufs Ganze gehen
Der Lutz ist der zweitschwierigste Sprung unter den sechs häufigsten Sprüngen bei Amateur-Eiskunstlaufwettkämpfen.Es handelt sich um einen getippten Sprung, bei dem man von der hinteren Außenkante abspringt und nach einer Drehung in der Luft auf der hinteren Außenkante landet.
Kobolde
Freigeschalten in: 1-10 Aufs Ganze gehen
Goblins sind eine der spielbaren Rassen in dem Online-Spiel World of Warcraft. Sie haben eine grün gefärbte Haut, ein eher hässliches Aussehen und eine gewitzte Persönlichkeit.
Grizzlybären
Freigeschalten in: 1-7 Tröstlicher Umzug & 1-8 Neuer Nervenkitzel
Bei der traditionellen Masleniza werfen die Teilnehmer Schneebälle auf als Grizzlybären verkleidete Personen, um sie aufzuwecken. Dies symbolisiert das Ende des Winters und die Ankunft des Frühlings.
Masleniza
Freigeschalten in: 1-7 Tröstlicher Umzug & 1-8 Neuer Nervenkitzel
Dieses traditionelle Fest, das auch als Cheesefare Week bekannt ist und stammt aus der Zeit des slawischen Heidentums. Masleniza dauert sieben Tage, und jeder Tag wird auf unterschiedliche Weise gefeiert. Der letzte und wichtigste Tag des Festes ist der Sonntag der Vergebung. An diesem Tag bitten die Menschen um Vergebung für jedes Unglücklichsein, das sie ihren Freunden und ihrer Familie verursacht haben.
Toe-Loop
Freigeschalten in: 1-7 Tröstlicher Umzug & 1-8 Neuer Nervenkitzel
Der einfachste der sechs üblichen Sprünge bei Amateur-Eiskunstlaufwettkämpfen.Der Läufer springt mit der hinteren Außenkante, gleitet mit der hinteren Außenkante und springt mit dem anderen Bein ab. Nach einer Drehung in der Luft setzt der Läufer mit der hinteren Außenkante des anderen Fußes zur Landung an. In der Welt des Eiskunstlaufs wird der Toe-Loop-Sprung oft zum Toe-Loop verkürzt.
GOE
Freigeschalten in: 1-6 Wichtige Ansichten
Bei Eiskunstlaufwettkämpfen wird die Punktzahl für jeden Eiskunstläufer durch die Addition der Punkte für das technische Niveau und die Programmkomponenten ermittelt. Die Wertung für das technische Niveau setzt sich nicht nur aus der Basiswertung für jedes Element zusammen, sondern auch aus der Wertung der Preisrichter für die Qualität und Ausführung der Eiskunstlaufelemente.
Grand Prix
Freigeschalten in: []
Der Grand Prix des Eiskunstlaufs ist eine jährliche Serie von Eiskunstlaufwettkämpfen, die von der International Skating Union veranstaltet wird. Er besteht aus sechs Grand-Prix-Veranstaltungen und einem Grand-Prix-Finale. Die Veranstaltung beginnt jedes Jahr Mitte bis Ende Oktober und endet Mitte Dezember. Die sechs Grand Prix werden in den Vereinigten Staaten, Kanada, China, Frankreich, Russland und Japan von den Eiskunstlaufverbänden der jeweiligen Länder ausgerichtet. Jeder Grand Prix umfasst Wettbewerbe für Herreneinzel, Dameneinzel, Paarlauf und Eistanz.
Anforderungen an die Eisfläche
Freigeschalten in: 1-5 Schöne Erinnerungen
Für den Eiskunstlauf muss die Temperatur der Eisoberfläche zwischen -3 °C (26,6 °F) und -4 °C (24,8 °F) liegen. Wenn die Oberfläche zu kalt ist, kann sie porös werden und leicht einbrechen. Ist die Oberfläche zu warm, haben die Sportler möglicherweise Schwierigkeiten, ihre Schlittschuhe aus dem Eis zu ziehen, was ihre Sprungfähigkeit beeinträchtigt. Beim Shorttrack-Eisschnelllauf muss die Eisoberfläche eine Temperatur von etwa -6 °C (21,2 °F) bis -7 °C (19,4 F)haben, damit die längeren Kufen einen besseren Halt haben.
Pubertät
Freigeschalten in: 1-4 Liebenswerte Freundlichkeit
Für Eiskunstläufer ist die Pubertät eine große Hürde. Die Zunahme von Körpergröße und Gewicht bei weiblichen Läuferinnen in dieser Zeit kann zu Veränderungen in ihrem Schwerpunkt führen. Wenn es ihnen an Muskelkraft fehlt, kann sich dies auf die Achse und die Höhe ihrer Sprünge auswirken. Eine erwachsene Eiskunstläuferin kann möglicherweise nicht die technischen Fähigkeiten beibehalten, die vor der Pubertät möglich waren, wenn nicht rechtzeitig angemessene Anpassungen vorgenommen werden.
WADA-Code
Freigeschalten in: 1-2 Empörter Abgang
Sportler, die nicht startberechtigt sind, können nicht als Sportler, Trainer, Assistenztrainer, Berater oder in anderen verwandten Funktionen an Wettkämpfen teilnehmen. Sie dürfen nicht einmal bei Verwaltungsveranstaltungen auftreten oder als Freiwillige mitwirken. Sie dürfen nicht in der Sportlerbetreuung oder im Management tätig sein und keine öffentlichen Einrichtungen für ihr Training nutzen.
Standpirouette
Freigeschalten in: 1-2 Empörter Abgang
Die Standpirouette ist die einfachste Pirouette und wird als Einstieg in schwierigere Pirouetten angesehen. Die gebräuchlichsten Pirouetten sind die Standpirouette und der Crossfoot-Spin.
WADA
Freigeschalten in: 1-1 Rasende Eifersucht
Die Welt-Anti Doping-Agentur (WADA) wurde am 10. November 1999 in Lausanne, Schweiz, gegründet. Sie ist eine vom Internationalen Olympischen Komitee unabhängige Stiftung. Der Hauptsitz der WADA befindet sich in Montreal, Kanada. Zu den Hauptaufgaben der Agentur gehören die Validierung und Aktualisierung der Liste illegaler Substanzen, die Identifizierung von Labors für Dopingkontrollen, die Anti-Doping-Forschung sowie die Dopingaufkläruna und -Vorbeugung
Axel
Freigeschalten in: 1-1 Rasende Eifersucht
Der Axel ist einer der schwierigsten Sprünge im Eiskunstlauf. Seinen Namen erhielt er, als er 1882 erstmals von Axel Paulsen ausgeführt wurde. Der Axel ist der einzige Eiskunstlaufsprung, beim dem die Eiskunstläufer vorwärts abspringen und rückwärts landen.
